Übung im Steilhang

Verunfallter Waldarbeiter in unwegsamen Gelände, hieß es bei der gestrigen Übung. Ein Szenario, das in den letzten Jahre tatsächlich bereits mehrmals vorgekommen ist. Ein abgestürzter Dummy musste mit möglichst einfachen Mitteln und möglichst schonend gerettet werden. Hierzu wurde sich zum Dummy abgeseilt, dieser in eine Schleifkorbtrage gelegt und alles über eine Gleitvorrichtung aus Steckleitern den Steilhang hinauf gezogen. Bei dieser Übung lag der Fokus somit auf dem Themenbereich Knoten und Stiche in Zusammenarbeit mit der technischen Hilfe.

Da unser Dummy „Heinz“ bereits vor der Übung im Wald positioniert wurde, wurden Passanten über ein Infoblatt informiert, damit sie durch die Puppe nicht beunruhigt werden.

Übung beim Junggesellen-Verein

Bei der gestrigen Übung wurde einmal mehr ein besonderes Objekt genutzt. So war das Szenario ein Gebäudebrand mit Menschenrettung im Vereinsraum des Junggesellen-Verein 1764 e.V. Bad Hönningen oberhalb der kleinen Turnhalle.

Bei der Übung kamen einmal mehr auch die eigene Nebelmaschine und die 70kg schwere Übungspuppe des Löschzugs zum Einsatz. Diese Utensilien dienen dazu, die Übungen so nah wie möglich an einen realen Einsatz heran zu bringen. So werden die Kameradinnen und Kameraden nicht nur körperlich stark gefordert, sondern durch die Anstrengungen und die schlechte Sicht auch bewusst unter Stress gesetzt. Deshalb sind solche Hilfsmittel wie die Nebelmaschine und die Puppe aus dem Übungsalltag der Feuerwehr kaum noch wegzudenken.

Feuerwehren üben gemeinsam

+++ Feuerwehren üben gemeinsam +++

Gestern Abend fand die jährliche gemeinsame Übung der Feuerwehren St. Katharinen und Bad Hönningen statt. Nachdem man im vergangenen Jahr bei den Kameraden „auf der Hüh“ war, traffen sich die beiden Löschzüge diesmal wieder am Rhein.

In kleinen Gruppen wurde eine Stationsausbildung durchgeführt, bei der die unterschiedlichen Gerätschaften und Fahrzeuge vorgeführt wurden. Ein Schwerpunkt lag diesmal auf den Sonderfahrzeugen der beiden Löschzüge wie z.B. der Drehleiter und dem Rüstwagen aus Bad Hönningen sowie dem Schlauchwagen 2000 des Kreises und dem neuen Einsatzleitwagen der VG Linz, welche beide in St. Katharinen stationiert sind.

Natürlich kam nach der Übung im gemütlichen Teil bei Speis und Trank im Gerätehaus auch das kameradschaftliche Beisammensein nicht zu kurz.

Leitern waren Thema der letzten Übung

Ab in die Höhe mit Leitern… hieß es gestern Abend bei der Übung. Es wurden die Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrundsätze von Leitern bei der Feuerwehr in Theorie und Praxis vorgestellt. Hierbei wurde neben der Steckleiter, auch mit der dreiteiligen Schiebleiter, der Hakenleiter und natürlich der Drehleiter geübt.

 

Schlauchmanagment unter Wettkampfbedingungen

Unter dem Thema Schlauchmanagment wurde die Übung am vergangenen Mittwoch am großen Rheinparkplatz durchgeführt. In kleinen Wettkämpfen mussten die Kameradinnen und Kameraden parallel je einen Löschangriff auf Zeit aus dem offenen Gewässer aufbauen. Dabei mussten jeweils unterschiedliche Methoden der Schlauchverlegung (wie Rollschläuche, Tragekörbe oder Schlauchpakete) genutzt werden. So wurden die Vor- und Nachteile und die somit besten Anwendungsbereiche der einzelnen Methoden deutlich.

Gerätepflege bei hochsommerlichen Temperaturen

Trotz der hohen Temperaturen gibt es immer Dinge zu erledigen. So wurden heute im Rahmen des technischen Dienstes auch bei 35 Grad einige Arbeiten durchgeführt. Zunächst wurden die beiden Kleinfahrzeuge für die Zusicherungen im Rahmen des Stiftungsfestes des Junggesellen-Verein 1764 e.V. Bad Hönningen gewaschen. Zudem wurden dutzende Schläuche geprüft. Dies ist nach jeder Nutzung eines Schlauchs sowohl bei Übungen als auch bei Einsätzen vorgeschrieben. Dabei müssen die Schläuche mit einer mindest BAR-Zahl abgedrückt, gereinigt und dann zum trocknen eingelagert werden. Dieser Vorgang ist zudem für jeden einzelnen Schlauch in einer Karteikarte zu dokumentieren. Als Belohnung für die Schweißtreibende Arbeit gab es Pizza.

 

Feuerwehren Rheinbrohl und Bad Hönningen üben gemeinsam

Anfang Mai fand die wöchentliche Übung gemeinsam mit der Feuerwehr Rheinbrohl statt. Angenommen wurde hierbei ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und insgesamt vier verletzten Personen. Gemeinschaftlich wurde das Szenario abgearbeitet. Nach getaner Arbeit wurden die Ergebnisse der Übung dann bei einem Imbiss im Gerätehaus besprochen.

 

Einsatzkräfte in Sicherheitskonzept für 1000 Jahrfeier geschult

Der vergangene technische Dienst drehte sich hauptsächlich um die anstehenden Feierlichkeiten zur 1000 Jahrfeier der Stadt.

Es wurden zu Beginn mehrere Gruppen gebildet, in denen zum einen die monatliche Überprüfung der Gerätschaften durchgeführt wurde. In der anderen Gruppe wurde durch Wehrführer Sartor das Sicherheitskonzept für das Festwochenende vorgestellt. Neben den Einsätzen bei den Brand- und Sicherheitswachen oder der Zusicherung beim großen Festumzug wurden die Kameradinnen und Kameraden in den Bereichen Flucht- und Rettungswege, Zufahrten, Bereitstellungsräume und vielem Anderem mehr instruiert.

Löschzug übt am und auf dem Rhein

Der noch junge Frühling wurde heute genutzt, um erstmals in diesem Jahr die Boote zu Wasser zu lassen. Außerdem wurde das Fahren mit Anhängern insbesondere das Ruckwärtsfahren geübt.

 

Ereignissreicher Übungsabend….

Während sich die Kameradinnen und Kameraden für die eigentlich um 18.30 Uhr startende Übung vorbereiteten, beschleunigte die Auslösung der Piepser das Umziehen an den Spinden. Um 18.26 Uhr wurde von der Leitstelle zu einem Kaminbrand in die Ringstraße alarmiert.

Nachdem der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden abgearbeitet und alle Aufräumarbeiten erledigt waren, konnte man dann doch noch die eigentliche Übung hinten dran hängen.

Es wurden vor dem Gerätehaus Hohlstrahlrohre verschiedener Hersteller getestet um sich einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen zu den Hohlstrahlrohren des Löschzugs zu verschaffen.

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