Übung in der Wagenbauhalle der KG Bad Hönningen

Bei der heutigen Übung war die simulierte Lage „Brand in einer Lagerhalle“. So führte das Szenario zur Wagenbauhalle der Bad Hönninger Karnevalsgesellschaft. Es wurde angenommen, dass es bei Arbeiten in der Halle zu einem Feuer gekommen ist. Mehrere Personen waren im Gebäude vermisst. Bei der Übung wurde insbesondere die Standard-Einsatz-Regel Gebäudebrand, die der Löschzug seit ca. 2 Jahren praktiziert, trainiert. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der KG Bad Hönningen für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten sowie der Werkfeuerwehr Solvay, die uns ihren Dummy zur realistischen Personenrettung, sowie eine zweite Nebelmaschine zur Verfügung gestellt haben.

 

Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr St. Katharinen

Ausnahmsweise wurde in dieser Woche an einem Dienstag geübt. Anlass war eine gemeinsame Übung mit der Feuerwehr St. Katharinen. In der Ortslage Reidenbruch wurde der Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes mit mehreren vermissten Personen simuliert. Der Stadtteil Reidenbruch gehört geographisch zur Stadt und somit zum Ausrückebereich des Löschzugs Bad Hönningen, dieser wird aber bei eilbedürftigen Einsätzen in Girgenrath/Reidenbruch wegen der kurzen Anfahrt durch die Kameraden aus St. Katharinen unterstützt. Daher wurden die Abläufe heute gemeinsam geübt und in Anschluss ein gemeinsames Grillen in Reidenbruch veranstaltet.

 

Fortbildung für Kettensägenführer

Neben der Betreuung des in Bad Hönningen stattfindenden Truppführerlehrgangs findet heute eine Löschzug interne Fortbildung für Motorkettensägenführer statt. Die drei Ausbilder haben eine Auffrischung von theoretischen Kenntnissen sowie praktische Übungen zu Schnitt- und Fälltechniken vorbereitet.

 

Übung – Fahrzeug- und Gerätekunde – Rüstwagen und Drehleiter

Die Fahrzeug- und Gerätekunde ist nicht immer die beliebteste Übungsvariante, die der Übungsplan hergibt. Jedoch bildet das Wissen um die Fahrzeuge, deren Beladung und die Handhabung jedes einzelnen Gerätes die Basis um komplexere und anspruchsvollere Übungen durchzuführen und vor allem natürlich im Einsatzfall die Handgriffe zu beherrschen. So wurde heute in mehreren Kleingruppen die umfangreiche Beladung des Rüstwagens auf Vollständigkeit und Funktion geprüft sowie die Handhabung der Anbau- bzw. Zubehörteile der Drehleiter geübt.

 

Übung Atemschutznotfall und Atemschutzüberwachung

Die heutige Übung war wieder einmal zweigeteilt. Die Atemschutzgeräteträger absolvierten zunächst eine Stationsausbildung zum Thema „Atemschutznotfall“. Verschiedene Notfallsituationen und die richtigen Reaktionen darauf wurden geübt. Die Nicht-Atemschutzgeräteträger besprachen das Thema „Atemschutzüberwachung“ in Theorie und Praxis. Im Anschluss wurden beiden Bereiche zu kurzen, knappen Übungen zusammengeführt, in dem das zuvor Erlernte in die einsatznahe Praxis umgesetzt wurde.

Immer wieder zeigen tragische Unfälle im Atemschutzeinsatz (im In- und Ausland) wie wichtig das richtige Agieren bei Komplikationen im Atemschutzeinsatz und die Überwachung der dabei eingesetzten Kräfte ist.

 

Besuch Atemschutz-Testrecke in Bonn

Die Atemschutzgeräteträger des Löschzugs absolvierten heute ihre jährliche Belastubgsübung auf der Atemschutzteststrecke. Hierzu absolvierte man ein Hindernisparcours, eine 20m Endlosleiter sowie 2 x 120 m auf einem Laufband unter vollem Atemschutz. In diesem Jahr wurde hierzu die Teststrecke der Berufsfeuerwehr in Bonn besucht.

 

Übung – Erste Hilfe im Feuerwehreinsatz

Die erste Übung des Jahres widmete sich heute dem Thema „Erste Hilfe in Feuerwehr Einsatz“. Zu Beginn stand zunächst eine Anfahrübung an, bei deren Szenario gleich mehrere verletzte Personen zu versorgen waren. Dieses Szenario wurde anschließend in einer Stationsausbildung aufgearbeitet. Alle Übungsteilnehmer bekamen hierbei Gelegenheit jede der drei Verletzungen zu versorgen. Dies waren im einzelnen:

  • Arterielle Schnittwunde
    (Druckverband)
  • Person nicht ansprechbar – Atmung und Herzschlag aber aktiv
    (stabile Seitenlage)
  • Person nicht ansprechbar sowie ohne Atmung und Herzschlag nicht erkennbar (reanimationspflichtig).

Bei Letzterem wurde zudem, der im vergangenen Jahr beschaffte Laien-Defibrillator noch einmal erläutert. Dieser wurde durch Spendengelder der Bad Hönninger Gewerbetreibenden finanziert und dient neben den Erstmaßnahmen für im Einsatz betroffenen Personen, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, vor allem auch den eigenen Einsatzkräften im Notfall als schnelle und wichtige Hilfsmaßnahme.

 

Übung – DLK Anleiterübung und Brandbekämpfung Stationsausbildung

Bei der heutigen Übung wurde die Mannschaft in zwei Gruppen geteilt. Gruppe Eins bestand aus den Drehleitermaschinisten des Löschzugs und beübte das Hochhaus in der Friedlandstraße. Die zweite Gruppe führte eine Art „Zirkeltraining“ rund um die Standard-Einsatz-Regel Brandbekämpfung durch. An acht Stationen wurden Basic-Handgriffe geübt, die bei Brandbekäpfungen immer wieder anfallen. Die Stationen waren: Aggregat/Licht, Saugschlauch einbinden, Lüfter, Digitalfunk, Atemschutzüberwachung, Löschangriff, Standrohr setzen, Aufgabenzuordnung Standard-Einsatz-Regel.

Zweite Gemeinsame Übung mit dem DRK Bad Hönningen

Am 07.09.2016 fand die zweite gemeinsame Übung mit dem DRK OV VG Bad Hönningen am Gerätehaus Bad Hönningen statt. Bei einem Verkehrsunfall Szenario konnten beide Organisationen die Abläufe des jeweils anderen näher kennenlernen. Man war sich einig, solche gemeinsamen Übungen in Zukunft häufiger durchzuführen.

 

 

Erste von zwei Übungen mit dem DRK Bad Hönningen

Am 24.08.2016 wurde gemeinsam mit dem DRK OV VG Bad Hönningen geübt. Bei der ersten von zwei gemeinsamen Übungen wurde gestern die Menschenrettung aus dem Rhein sowie der Einsatz der Krankentragenlagerung der Drehleiter geübt. Bei der zweiten Übung am 07. September wird dann das Szenario „Verkehrsunfall“ Thema sein.

 

 

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